Geschichte der Religion in Konken
Im Remigiusland unterstand Konken der Herrschaft des Bistums Reims bzw. des Klosters Saint Remi in Reims, gehörte dennoch im Sinne der Kirchenorganisation zum Erzbistum Mainz. Dabei bildete der Ort den Mittelpunkt eines Kirchspiels. Es gibt keinerlei Nachrichten darüber, wann zuerst in Konken ein Kirchengebäude entstanden ist, möglicherweise schon im frühen Mittelalter. Wenn die Entstehung der heutigen Kirche auf das Jahr 1124 zurück geht, so muss zuvor eine ältere Kirche bestanden haben. Patron der Kirche vor der Reformationszeit war Sankt Veith. Das mittelalterliche Kirchenschiff wurde 1771 durch eine geräumige Saalkirche ersetzt, der alte Turm blieb erhalten, erfuhr aber in der Folgezeit ebenfalls wesentliche Veränderungen. Zu dem Kirchspiel gehörten außer Konken die Dörfer Albessen, Herchweiler, Herschweiler, Krottelbach (links des Baches), Langenbach, Unter-Selchenbach und Pettersheim. Dabei sind zeitweilige Änderungen zu berücksichtigen, doch allgemein galt diese Ordnung. Nach der Einführung der Reformation, die für alle Bewohner verbindlich wurde, gehörte für lange Zeit auch das bis dahin selbstständige Kirchspiel Quirnbach mit den Gemeinden Frutzweiler, Liebsthal, Rehweiler, Sangerhof und Trahweiler zu Konken. Aus dem Jahr 1539 blieb ein Kirchenweistum der Konkener Kirche erhalten. Nach dem Grundsatz "cuius regio eius religio" traten ab 1523 alle Bewohner zunächst zum lutherischen Glauben über, 1588 auf Anordnung des Pfalzgrafen Johannes I. zum Kalvinismus. In den Zeiten der Entvölkerung durch den Dreißigjährigen Krieg und durch die Kriege Ludwigs XIV. gehörte auch die Pfarrei von Niederkirchen im Ostertal zur Kirche von Konken, erhielt aber 1710 wieder ihre Selbstständigkeit. Während des raschen Anwachsens der Bevölkerung im 18. und 19. Jahrhundert erlangte auch Quirnbach mit allen Orten des betreffenden Kirchspiels wieder die Selbständigkeit. Wenn auch nach dem 30-jährigen Krieg die anderen Konfessionen wieder erlaubt waren, so blieben die Bewohner bis hin zur Vereinigung der Lutheraner und Reformierten in der Pfälzischen Union von 1818 durchweg reformiert, römisch-katholische Christen ließen sich vereinzelt erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts nieder. Auch heute ist Konken Mittelpunkt einer größeren evangelischen Kirchengemeinde innerhalb des Dekanats Kusel, während die Katholiken zur katholischen Kirchengemeinde und zum katholischen Dekanat Kusel gehören.
Da früher im Dorf viele Juden lebten, gewann auch der israelitische Glaube an Bedeutung. In der Pfalzgrafschaft Zweibrücken standen die Juden vor dem 30-jährigen Krieg unter strenger Beaufsichtigung, sie durften "... einem Bürger oder Untertan weder auf Pfand, Kleinode oder Kleider, noch auf fahrende oder liegende Habe, ohne der Obrigkeit Vorwissen Genehmhaltung etwas wucherisch leihen". (Vgl. Lehmann 1867 S. 315) Es stand ihnen nicht einmal das Recht zu, sich vor einem Gericht zu verantworten. Unter diesen Umständen ließen sich zunächst nur wenige Juden im Fürstentum nieder, was nicht bedeutet, dass sie nicht trotz fortbestehender Repressalien vom ausgehenden 17. Jahrhundert an doch in größerer Zahl zuwanderten und sich vornehmlich in größeren Dörfern und in den kleineren Städten als Handelsleute niederließen. Viele von ihnen lebten am Existenzminimum, einige wenige kamen durch Handel zu größerem Vermögen, ganz wenige machten auch Karriere als Beamte. Mit knapp 10% Juden im Jahr 1825 galt Konken - innerhalb des früheren Oberamtes Lichtenberg - als ein Ort mit besonders hohem jüdischem Anteil in der Bevölkerung. (Odenbach 8 %, Steinbach im ehemaligen Fürstentum von der Leyen 29 %). Es ist festzustellen, dass im frühen 19. Jahrhundert eine starke Zuwanderung an Juden bestand. 1835 wurden in Konken 85 Juden gezählt, das waren fast 15 % der damaligen Einwohner. Zu dieser größeren Judengemeinde, die auch Juden außerhalb des Ortes umfasste, gehörte ein Judenschultheiß. Es gab eine Synagoge in Konken, die wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut wurde. Schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Zahl der jüdischen Bewohner rückläufig. 1919 lebten noch 24 Juden in Konken, 1933 nur noch 14. Von den wenigen verbliebenen Juden wanderten die meisten nach 1933 aus. Die letzten jüdischen Bewohner wurden 1940 durch die Nationalsozialisten in das Lager Gurs in Südfrankreich deportiert. (Vgl. Häßel 1999 S. 148 ff.)
(Aus http://www.regionalgeschichte.net/pfalz/konken/geschichte.html?L=0#c32338)
Geschichte der Kirchengemeinde
Seit jeher gehören die Orte Albessen, Herchweiler, Selchenbach, Langenbach, Ohmbach, Krottelbach und Herschweiler-Pettersheim zur Pfarrei [GdpKdP]
1124: Die Kapelle in Konken wird das erste mal genannt [West72]
1238: Die Kapelle wird gemeinsam mit der Kirche in Kusel der Propstei auf dem Remigiusberg unterstellt [West72]
Bis Ende 15. Jahrhundert: Die Kapellen in Quirnbach und Pfeffelbach werden durch Konken mitversorgt
1538: Reformation ist in Konken schon längst vollzogen [Fab], die Pfarrer ist lutherisch.
1538: Die Pfarrei umfasst Albessen, Krottelbach (später zu Ober-Ohmbach), Herchweiler, Langenbach (Ober- und Unterlangenbach), Pettersheim (Pettersheim und Herchweiler), Reichweiler (mit Schwarzerden, 1566 nach Pfeffelbach umgepfarrt), Unter-Selchenbach. Quirnbach Filiale, durch den Kaplan von Konken bedient, wird bei einigen Visitationen als eigene Pfarrei bezeichnet, mit Frutzweiler, Diebstahl, Trahweiler und dem links des Glans gelegenen Teil von Rehweiler. [Fab]
1558: Die Quirnbacher beten um einen eigenen Pfarrer, da ihnen der Weg nach Konken zu weit sei, allerdings blieben sie in Konken [Stoff]
1566: Reichweiler und Schwarzerden werden nach Pfeffelbach gepfarrt [Fab]
1575: Gehörten die Orte Herchweiler, Krottelbach, Unterselchenbach, Petersheim, Albessen und Langenbach zu Konken
1588: Die lutherische Pfarrei wird zusammen mit der gesamten Lichtenberger Klasse reformiert. [Fab]
Die lutherischen Bewohner werden durch Kusel mitversorgt
1592: Niederkirchen gehört ab dann bis 1630 zur Pfarrei Konken [GdpKdP]
1609: Die Pfarrei umfasst Herchweiler, Herchweiler-Pettersheim, Krottelbach (zur Hälfte) Langenbach und Unterselchenbach, sowie Quirnbach mit Frutzweiler, Haschbach, Liebsthal, Rehweiler und Trahweiler.
1622: Ein Denkmal in der Kirche in Konken wird von Kroaten zerstört. [GdpKdP]
1630: Niederkirchen wird wieder eigenständige Pfarrei [GdpKdP]
1639-1670 und von 1676-1736: Ohmbach gehört zur Pfarrei Konken und ebenso Krottelbach
1677: Die Kirche übersteht demoliert eine Plünderung durch die Lothringischen Reiter [West72]
12. November 1763: Die Kirche wird als äußerst baufällig und zu klein beschrieben [Blätter]
1770: eine Lutherische Pfarrei wird errichtet, diese besteht aber nicht sehr lange [GdpKdP, Fab]
Frühjahr 1771: Die alte Kapelle wird wegen Baufälligkeit abgerissen, sie war 35 Schuh auf 21 Schuh (~ 12 auf 7 Meter) groß. Der alte Turm blieb stehen. Der Chor ist 15 auf 15 Schuh (~ 5 Meter) groß [West72]
27. April 1771: Der Grundstein für die jetzige Kirche wird gelegt, sie soll 70 Schuh lang, 35 Schuh breit und 24 Schuh hoch werden (21 auf 10,5 auf 7,2 Meter) werden
20. Dezember 1772 (4. Advent): Die Kirche wird eingeweiht [GdpKdP]
1806 Kirchengemeinde kommt zur Inspektion Limbach [Frey]
1820: Gemeinde zählt zum Dekanat Kusel. Die Pfarrkirche Konken besteht aus 8 und die Filialkirche zu Quirnbach aus 5 Dörfern. [Frey]
1821: Quirnbach verlässt die Kirchengemeinde [GdpKdP]
1842: Quirnbach verlässt die Pfarrei, nachdem es zwischendurch erneut eingepfarrt wurde [GdpKdP]
1922: Der Turm wird erhöht und die Stützmaueren werden angebaut [Blätter]
1. Februar 2018: Die Pfarrei Konken wird aufgelöst. Die Kirchengemeinde Konken wird gemeinsam mit der Kirchengemeinde Rammelsbach der neuen Pfarrei Kuseler Land 3 – Konken-Rammelsbach zugeordnet. [AB17/6]
- [GdpKdP] Die Geschichte der protestantischen Kirche der Pfalz, Theodor Gümbel, 1885
- [Fab] 6 Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz - Fünfter Band – Die beiden karten der kirchlichen Organisation, 1450 und 1610 von Dr. Wilhelm Fabricius Zweite Hälfte, Die Trierer und Mainzer Kirchenprovinz, Die Entwicklung der kirchlichen Verbände seit der Reformationszeit, Bonn, Hermann Behrendt, 1913
- [West72] Westrichkalender von 1972, Hrsg. Landkreis Kusel (Pfalz)
- [Blätter] Blätter für pfälzische Kirchengeschichte, Begründet und Herausgegeben vom Verein für Pfälzische Kirchengeschichte e.V., Schriftleiter: Guide Biundo, Pfarrer aus Annweiler, 10. Jahrgang, Grünstadt 1934
- [Frey] Versuch einer geographisch-historisch-statistischen Beschreibung des kön. Bayer. Rheinkreises, Michael Frey, Dritter Theil, Speyer 1837
- [Stoff] Stoff für den künftigen Verfasser einer pfalzzweybrückischen Kirchengeschichte von der Reformation an, zweite Lieferung, Frankfurt und Leipzig 1792
- [AB17/6] Beschluss über die Aufhebung von Pfarrstellen und die Veränderung von Kirchengemeinden im Kirchenbezirk Kusel, Vom 14. Dezember 2017, Amtsblatt der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) Nr. 6, Speyer, 22. Dezember 2017
Chronologie der Pfarrer
Von | Um | Bis | Bemerkung | Verweser/ Verwalter/… | Weitere Quellen | |
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Aus [2] und [4] | ||||||
1277 | Pfarrer Matheus | |||||
1278 | Priester Nikolaus | |||||
1324 | Pfarrer Thilmann zu Konken-Pfeffelbach | |||||
1416 | Pfarrer Diehlmann | |||||
1471 | Nikolaus Stubbing | |||||
1538 | Johannes von Sierck (an der Mosel) [4] | |||||
1538 | Oswald Scherer | Verseher der Kapelle in Quirnbach | ||||
1543 | Desiderius Simon Sartorius | katholischer Pfarrer in Konken-Quirnbach | ||||
1538 | Claus Schultes | unter diesem Einführung der Reformation katholischer Pfarrer in Konken-Quirnbach | ||||
Aus [1] und [4] | ||||||
~1544 | 1548 | Johannes Brächer | ||||
1533 | 1571 | Michael Simon Holzapfel † | ||||
1571 | 1574/75 | Georg Wolfgang Antonius (Schütz) (*~1547 - †1611) | ||||
4. November 1575/76 | Benedikt Reichhold | Schulmeister in Konken | ||||
1575/76 | 1579 | Nikolaus Contzerus von Colmar | ||||
1579 | 1589 | Nikolaus Schlemmer von Landstuhl | ||||
1588 | Konken wird reformierte Pfarrei | |||||
28. März 1589 | Juli 1591/92 | Friedrich Franz Franck von Friedberg | ||||
1592 | 1597 | Johann Sebastian Armbruster (*~1562) | zugleich in Pfeffelbach und Niederkirchen | |||
1597 | 1608 | Heinrich Jakob Gossenberger von Kusel | Entlassen | |||
1608 | 1609 | Johannes Helfenstein von Kusel (~1572-1609) † | zugleich in Pfeffelbach | [?] | ||
1610 | min. 1623 | Johann Jakob Brockius/Brackius | 1622 geflohen 1634 aber noch Pfarrer in Konken | |||
1624 | 1632 | Johann Philipp Culmann | Schulmeister in Konken | |||
1638 | 1651 | Johann Philipp Culmann | auch Pfarrer in Niederkirchen | |||
1651 | 1653 | Friedrich Grosshans aus Annweiler | auch Pfarrer in Niederkirchen | |||
20. April 1654 | 26. Juli 1663 | M. Peter Mahlius | [NK] | |||
1654 | 1664 | Johann Peter Wahlius aus Tiefenbach | ||||
26. August 1663 | 1670 | Johann Peter Garshagen von Elbersfeld | [NK] | |||
23. Februar 1670 | 1683 | Johann Keller | [NK] | |||
1683 | 1691 | Samuel Euler (*23.11.1628) | ||||
1683 | 1710/1729 | Johann Jakob Marian von Nürnberg | 1694-1699 Schulmeister [NK] | |||
1710 | Johann Daniel Heinz | Vikar | ||||
1730 | Jakob Friedrich Michaelis | Vikar | ||||
1730 | Januar 1757 | Johann Nikolaus Weitzel aus Schlüchtern (Hanau) † | ||||
1755 | 1757 | Johann Isaak Weitzel (* 1727) | Sohn von obigem | X | ||
Mai 1757 | 21. August 1757 | Johann Daniel Geib von Rehborn † | ||||
1757 | 11. Juni 1762 | Johann Peter Drumm aus Albessen † | [3] | |||
1762 | 2. April 1792 | Friedrich Jakob Heintz (*1722) † | [3] | |||
1770 | Magnus Goswin Boos | lutherischer Pfarrer in Konken-Quirnbach | [?] | |||
1792 | Philipp Friedrich Ludwig Müller (*1768) | |||||
1792 | 19. April 1818 | Johann Friedrich Limberger von Bergzabern † | ||||
1794 | Franz Philipp Jakob Schimper | Interims-Pfarrer in Konken | X | |||
1819 | 25. Dezember 1841 | Johann Wilhelm Schmidt (*1780) | ||||
30. Juli 1842 | 24. Februar 1847 | Georg Friedrich Eller von Ebertsheim | ||||
10. Juni 1847 | 1. Dezember 1870 | Ernst Friedrich Karl Berkmann | ||||
11. Juni 1871 | 15. April 1874 | Dr. Johann Friedrich Karl Gottlob Hemann | ||||
13. August 1874 | 1887 | Jakob Friedrich Mentzel | ||||
Aus [4] | ||||||
3. September 1887 | 1904 | Otto Friedrich Stepp | ||||
1905 | 1912 | Heinrich Bäcker | ||||
30. September 1912 | 1924 | Georg Vogelsang (*1863 - †1943) | ||||
1924 | Karl August Keil | X | ||||
15. September 1924 | 1927 | Friedrich Wilhelm Mohr (*1872 - †1949) | ||||
1. September 1927 | Dezember 1933 | Otto Strickler (*18.8.1900 †20.5.1989) | ||||
12. Dezember 1933 | November 1934 | Kurt Heinrich Rudolf Paul Nägle (*11.12.1907 †12.11.1967) | X | |||
10. November 1934 | November 1935 | Karl Edwin Seitz (*1908 †12.8.1960) | ||||
1. Dezember 1935 | März 1937 | Hans Philipp Friedrich Boppel (*26.3.1912 †19.11.1982) | ||||
1. April 1937 | August 1937 | Walter Richard Buchert (*1912 †17.7.1943) | X | |||
16. August 1937 | 31. Dezember 1937 | Johannes Kessler (*1911 †16.5.1688) | X | |||
1. Januar 1938 | 1941 | Jakob Walter Dreyer (*2.11.1909 †31.8.1978) | X | |||
1941 | 1945 | Jakob Walter Dreyer (*2.11.1909 †31.8.1978) | ||||
12. Mai 1940 | Otto Karl Theodor Göppel (*21.4.1910 †30.4.1977) | X | ||||
20. November 1940 | April 1941 | Georg Rudolf Hass (*2.5.1913 †1.7.1975) | X | |||
16. April 1941 | Georg Reichhart (*21.8.1907 †27.7.1945) | X | ||||
Aus [4] und Amtsblatt | ||||||
5. April 1943 | 15. September 1943 | Imo Schäfer | ||||
16. September 1943 | 31. Dezember 1944 | Fritz Laubscher (*19.12.1913) | X | |||
1. Januar 1945 | 15. November 1945 | |||||
16. November 1946 | 11. Juni 1946 | Emil Imbt (25.6.1891 †21.6.1959) | X | |||
12. Juni 1946 | 31. Oktober 1946 | Gottfried Müller (*7.7.1912 †22.6.1983) | X | |||
1. November 1946 | 31. Dezember 1946 | Alfred Michel (*5.11.1910) | X | |||
1. Januar 1947 | 15. August 1953 | |||||
16. August 1953 | 6. März 1955 | Fritz Schmitt (*22.2.1926) | X | |||
7. März 1955 | 19. April 1955 | Ferdinand Hahn (*18.1.1926) | X | |||
20. April 1955 | 15. April 1958 | Hartwig Richard Dein (*9.6.1930) | ||||
16. April 1958 | 31. Mai 1968 | |||||
1. Juni 1968 | 15. Mai 1969 | Wolfgang Buchholz und Kurt-Harald Butterweck | X | |||
16. Mai 1969 | 30. April 1970 | Hermann Munzinger (*13.3.1939) | X | |||
1. Mai 1970 | 15. Januar 1988 | |||||
16. Januar 1988 | 31. März 1988 | Günther Moll, Klaus Roth, Ekkhard Brehmer | X | |||
1. April 1988 | 30. April 1933 | Sigrun (22.4.1960) und Wolfgang (14.6.1958) Koch | Pfarrer Zur Ausbildung | |||
1. Mai 1933 | ? | |||||
Aus Amtsblatt | ||||||
2002 | 29. Februar 2004 | Dirk Meyer | ||||
1. März 2004 | 14. Januar 2008 | Anita Barbara und Dirk Meyer | ||||
15. Januar 2008 | 14. März 2008 | Dekan Ralf Lehr | X | |||
15. März 2008 | 28. Februar 2017 | Ulla Steinmann | ||||
1. März 2017 | 31. Januar 2018 | Sven Lotter (geb. Kuhn) | Pfarrstelle zum 31.1.2018 aufgelöst | X | ||
1. Februar 2018 | heute | Zugleich Pfarrer in Rammelsbach |
[NK] Zugleich in Niederkirchen
† = Im Amt verstorben
Quellen:
[1] Die Geschichte der protestantischen Kirche der Pfalz, Theodor Gümbel, 1885
[2] Westrichkalender von 1972, Hrsg. Landkreis Kusel (Pfalz)
[3] Blätter für pfälzische Kirchengeschichte, Begründet und Herausgegeben vom Verein für Pfälzische Kirchengeschichte e.V., Schriftleiter: Guide Biundo, Pfarrer aus Annweiler, 10. Jahrgang, Grünstadt 1934
[4] Häßel, Rudi: Chronik der Gemeinde Konken, Konken 1999
[?] Quelle nicht mehr auffindbar. Hinweise gesucht.
Ab 1943 Daten zusätzlich aus den folgenden Amtsblättern der Pfälzischen Landeskirche:
1943/4, 1943/6, 1945/3, 1946/4, 1953/8, 1953/12, 1955/6, 1955/10, 1968/9, 1968/14, 1969/11, 1970/6, 1987/12, 1988/2, 1988/3, 2004/3, 2008/1, 2017/1, 2017/6.
Informationen
Weitere Quellen:
- Frey, Mich., Versuch einer geogr.-hist.-stat. Beschreibung d. Rheinkreises 4 Bde Speyer 1836. 1837
- (Faber) Stoff für den künftigen Verfasser e. Pfalz—Zweibrücker Kirchengeschichte 2 Bde 1790–92
- Fabricius, Wilh., Erläuterungen z. gesch. Atlas d. Rheinprovinz 5. Bd. 2. Hälfte Bonn 1913
- Gümbel, Theod., Die Geschichte d. protest. Kirche der Pfalz mit besonderer Berücksichtigung der pfälz. Profangeschichte, Kaiserslautern 1885
- Kirchenbücher der bayerischen Pfalz (1925) auf genealogy.net
- Regionalgeschichte-net Geschichte von Konken
Soweit möglich wurden die Quellen der zusammengetragenen Daten angegeben. Bei manchen Daten sind die Quelle nicht mehr genau zu benennen.
Sollten Sie weitere Quellen gefunden haben oder sogar persönlich besitzen, bitten wir Sie uns dies mitzuteilen, um die Daten zu erfassen.
Ebenso bitten wir Sie, uns historische oder erhaltenswerte Dokumente (Bilder, Texte, …) zur Erfassung und etwaigen Digitalisierung zur Verfügung zu stellen. Hierdurch wollen wir die Geschichte der Kirchengemeinde möglichst umfassend darstellen können.
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